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Bildungshunger und Wissensdurst
sind keine Dickmacher.

Lothar Schmidt


 

 

 

 

 

 

Alle Veranstaltungen

Eintritt: jeweils Euro 7,–, für Uraniamitglieder Euro 5,–,
Astronomische Arbeitsgemeinschaft: freie Spende

 

Sonntag, 1. Dezember 2024, 18 Uhr, Kolpinghaus Baden, Valeriestraße 10
Buchpräsentation „Geschichte der Stadt Baden bei Wien (1260–1500)“ von Dr. Rudolf Maurer

Vorstellung: Dr. Thomas Aigner, Mag. Jakob Maurer

Wie wehrte sich die Kaiserin gegen die Raubritter von Rauhenstein? Waren nackt badende Mönche automatisch exkommuniziert? Und worüber diskutierten Berthold Ketzer und Heinrich Fromm im Gasthaus des Konrad Wirt?
Am 1. Dezember um 18:00 Uhr wird im Kolpinghaus der zweite – und letzte – Band der „Geschichte der Stadt Baden“ von Dr. Rudolf Maurer präsentiert. Das neue Buch des viel zu früh verstorbenen ehemaligen Leiters des Badener Rollettmuseums und Stadtarchivs ist in seinem absolut unvergleichlichen Schreibstil verfasst, sodass man den Autor beim Lesen regelrecht zu hören vermeint. Es spannt den Bogen von den frühen namentlich bekannten Badenerinnen und Badenern über die Freuden und Sorgen des Spätmittelalters hin zur feierlichen Erhebung Badens zur Stadt am 5. Juli 1480.
Mit dem Ziel, die erste umfassende Darstellung der Badener Stadtgeschichte seit über 100 Jahren zu schaffen, ging der Autor in Pension, um sich voll und ganz diesem monumentalen Projekt zu widmen. Bis in die Zeit um 1500 konnte er es fertigstellen. Es ist ein wahres Meisterwerk, das vor Fach- und Quellenkenntnis nur so strotzt und mittels innovativer Forschungsmethoden zahlreiche neue Erkenntnisse gewinnt. Mit faszinierenden Erzählungen richtet sich Rudolf Maurers „Stadtgeschichte“ an ein großes Publikum – ein Muss nicht nur für alle Freunde der Stadt Baden!
Durch den Abend führen die beiden Herausgeber, der Historiker Dr. Thomas Aigner, ein Freund des Verstorbenen, sowie Mag. Jakob Maurer, Archäologe und Neffe von Rudolf Maurer. Im Anschluss wird mit einem Getränk angestoßen!

 

Freitag, 29. November 2024, 19 Uhr, Parterre des BG Baden, Biondekgasse 6 (Bibliothek)

• Ein Blick auf den aktuellen Sternenhimmel

• Space News – Neues aus Astronomie und Weltraumfahrt

Vortrag: Kuiper Gürtel und Oortsche Wolke – Randgebiete des Sonnensystems

In diesem Vortrag erkunden wir den Kuiper-Gürtel und die Oortsche Wolke – zwei mysteriöse und weit entfernte Himmelsregionen, die unser Verständnis von Kometen, Zwergplaneten und der Entstehung unseres Sonnensystems revolutioniert haben.

Erfahren Sie mehr über die jüngsten Entdeckungen, welche Objekte sich dort verbergen und welche Rolle diese Regionen in der Zukunft der Raumfahrt spielen könnten.

Lassen Sie sich überraschen, was das äußere Sonnensystem noch für uns bereithält!

 

Sonntag, 17. November, 18 Uhr, Theater am Steg, Johannesgasse 14
Der Zauber Andalusiens

Ein Vortrag von Christine und Josef Makowitsch

Andalusien ist für uns der Inbegriff eines Urlaubes im Süden:
die weiten Sandstrände an der Costa del Sol und der Costa de la Luz, Palmen und das glitzernde, blaue Meer üben auf ihre Besucher eine ungeheure Faszination aus. Aber vor allem das Hinterland hat wertvolle Kunst- und Kulturschätze zu bieten, die in der ganzen Welt berühmt sind und die einen Besuch in Südspanien zu einem einmaligen Erlebnis werden lassen.
Unsere Wohnmobilrundreise führt uns zu den Highlights Andalusiens.
Dank der herrlichen Alhambra zählt die Stadt Granada zu den absoluten Höhepunkten einer Andalusienreise.
Einen landschaftlichen Kontrast findet man in der Sierra Nevada, die mit knapp 3500 m das höchste Gebirge der Iberischen Halbinsel ist und gleichzeitig als südlichstes Wintersportgebiet Europas zählt.
Die Provinz Almeria ist die trockenste Region in ganz Europa. Almerias Halbwüsten, Schluchten und Palmenhaine dienten schon unzähligen Westernfilmen als Drehorte, deren Filmkulissen man heute besuchen kann.
Die Hauptstadt Andalusiens, Sevilla beeindruckt mit ihren herrlichen Sehenswürdigkeiten. In der Metropole am Guadalquivir stehen mit der Kathedrale und der Königsresidenz Alcazar gleich zwei der prächtigsten Bauten des Landes.
In maurischer Zeit war Cordoba eine der mächtigsten Städte der Welt. Geblieben sind ihre wunderbare Mezquita, Moschee und Kathedrale. Sehr reizvoll ist auch die Altstadt mit ihren weißen, blumengeschmückten Gässchen.
Malaga bietet ebenfalls eine lebendige Altstadt mit schicken Bars und Lokalen, eine reizvolle Festung und eine Königsburg.
Die Costa del Sol ist auch als schickes Urlaubsdomizil der High Society bekannt, deren teure Jachten in den Häfen von Marbella und Porto Banus liegen.
Zu den Highlights des vielseitigen Hinterlandes zählt auch das spektakulär gelegene Städtchen Ronda sowie die berühmten weißen Dörfer.
Wir besuchen auch Cadiz, die älteste Stadt Westeuropas, die Strände der Provinz Huelva, die besonders beliebt bei den Kitsurfern sind sowie das kleine Dörfchen El Rocio, welches alljährlich das Ziel der berühmtesten Wallfahrt Spaniens ist.

 

Sonntag, 10. November, 18 Uhr, Theater am Steg, Johannesgasse 14
I bin a Bodner Kind, so wia's im Büchl steht
Ein buntes Programm von Bgm. a. D. Prof. Mag. August Breininger

Baden war in den letzten 50 Jahren neben seinen vielen Eigenschaften auch eine schreibende Stadt und seine Bürgermeister bis heute dem Buch und der Literatur verbunden.
Ein prominenter Badener Autor und ehemaliger Pressechef der Niederösterreichischen Landesregierung formulierte es einmal in einem Redekonzept für den Landeshauptmann ironisch so: „In der heimlichen niederösterreichischen Kulturhauptstadt Baden funktioniert die Literaturpflege so, dass der Bürgermeister (Viktor Wallner) laufend Bücher über Baden schreibt und sein Vizebürgermeister und Landtagskultursprecher August Breininger diese als Buchhändler verkauft.“
Ein bisschen etwas Wahres war vor 40 Jahren an dieser Glosse schon dran, wenngleich auch August Breininger sich vor seinem Bürgermeisteramt mit 800 Kulturartikeln und mehreren Buchbeiträgen als Autor profilierte.
Nach seiner Amtszeit schrieb er neben seiner Magister-Arbeit (über Erkenntnistheorie an Fallbeispielen der Kommunalpolitik) auch einen wissenschaftlichen Beitrag zum Thema „Was tun Politiker wirklich, wenn sie Politik machen?“ und 2017 schließlich seinen kleinen Badener Bestseller „Baden, unsere kleine Stadt“ in Selbstzeugnissen und Anekdoten, zu dem der amtierende Bürgermeister Stefan Szirucsek ein pointiertes Vorwort schrieb.
Und genau darum geht es bei der heiteren Lesung an diesem Nachmittag! Auf Wunsch signiert der Autor und Altbürgermeister im Anschluss an die Stunde der Begegnung mit Badener Geschichten gerne sein Buch, welches an diesem Tag exklusiv zum Sonderpreis von 10,–€ (statt 26,–€) zugunsten der Badener Urania erhältlich ist.
Apropos: Bis zum 4. November läuft ebenerdig, fußläufig und gratis die Film-Ausstellung „August Breininger zum 80er – die Leistungen seiner Amtszeit in Wort und Bild“ im Parterre des Kaiserhauses.

 

Sonntag, 20. Oktober, 18 Uhr, Theater am Steg, Johannesgasse 14
Das wilde Korsika - Frankreich, und doch nicht Frankreich
Ein Vortrag von Fritz Wieninger
Korsika gehört heute zu Frankreich. Das war nicht immer so. Im 18. Jahrhundert war es nach der Befreiung von Genua eine Republik mit der modernsten demokratischen Verfassung Europas. Dann kam Frankreich und annektierte es ausgerechnet unter Mithilfe eines Korsen namens Napoleon Bonaparte. Das haben ihm die Korsen bis heute nicht verziehen. Heute besticht die Insel vor allem durch wilde Landschaften im Gebirge und mit herrlichen Küsten. Es gibt einige historische Städte wie Caivi oder Corte mit ihren hochgetürmten Zitadellen, Ajaccio oder Bonifacio an der Spdspitze, die hoch oben auf einer 60m hohen Klippe kühn über dem Meer thront. Darüber hinaus gibt es viele alte und einsame Dörfer, unverdorben und authentisch. Dies sind Orte mit viel Vergangenheit und wenig Zukunft. Am besten genießt man das Land entlang der engen Straßen mit ihren tollen Ausblicken auf die Berge und Küsten. Vor allem deshalb ist Korsika allemal eine Reise wert.

 

Sonntag, 13. Oktober, 18 Uhr, Theater am Steg, Johannesgasse 14
Indonesien - zauberhafte Vielfalt auf Java, Bali und Sulawesi
Ein Vortrag von Dr. Anton Schmoll
Zentral am Äquator liegt Indonesien - mit über 17.000 Inseln der größte Inselstaat der Erde. jede davon ist so unverwechselbar wie ihre Bewohner mit den unteschiedlichen Kulturen. Bauten und Religionen.
Auf Java, Bali und Sulawesi werden wir diese zauberhafte Vielfalt erleben. Auf Java erleben wir die faszinierenden Tempeln Borobudur und den Prambanan sowie die spektakuläre Vulkanlandschaft am Mount Bromo.
Im Torajaland auf Sulawesi werden wir Zeugen der jahrhundertealten Toten-Rituale. Bali gilt als die Insel der Götter und der zehntausenden Tempel. Auf Schritt und Tritt begegnet uns diese farbenfrohe Kultur bei religiösen Zeremonien, Ritualen und unzähligen Festen. Viele sattgrüne Reisterrasse, die schon zu einer Art Wahrzeichen der Insel geworden sind, prägen das Landschaftsbild.

 

Freitag, 10. Oktober 2024, 19 Uhr, Parterre des BG Baden, Biondekgasse 6 (Bibliothek)
• Ein Blick auf den aktuellen Sternenhimmel
• Space News – Neues aus Astronomie und Weltraumfahrt
Vortrag: Galileo Galilei - und sie bewegt sich doch!

Sonntag, 06. Oktober, 18 Uhr, Theater am Steg, Johannesgasse 14
Ecuador und Galapagos-Inseln
Ein Vortrag von Reinhold Ploderer

Bienvenidos a Ecuador! Der kleinste Andenstaat vereint absolut faszinierende Gegensätze auf engstem Raum. Von seiner Rohstoffreise präsentiert der Vortragende neben den Sehenswürdigkeiten auch Besuche bei Kaffee-, Kakao- und Banenenbauern. Über 6000 Meter in die Höhe ragende Gipfel im Andenhochland, unberührter Regenwald im Amazonastiefland, die vielfältige Pazifikküste im Westen und als Höhepunkte die unvergleichliche Galapagos-Inseln, Heimat einiger der außergewöhnlichsten und einzigartigsten Tierarten. Kaum ein Land ist auf so kleiner Fläche (nur ewa dreimal so groß wie Österreich) so vielfältig wie Ecuador.

 

Sonntag, 29. September, 18 Uhr, Theater am Steg, Johannesgasse 14
Wüste und Berg - Expedition 1974
Ein Videovortrag von Dr. Leo Bazant-Hegemark
Vor einem halben Jahrhundert waren es verzauberte Länder, unbekannte Kulturen, voll der Gastfreundschaft und Exotik. Ein Rückblick auf eine Welt, die es heute nicht mehr gibt - die Originalbilder der Expedition in den Karakorumim Jahre 1974.

Expedition in den Osten mit Peter Panning-Wawra, Angelika Rutsch, Monika Funder, Leo Bazant-Hegemark, MartinRath.

Teil 1: Training am Ötscher und Schneeberg. Beginn der Österreich-Kaschmir-Expedition. Die „Gurke“ wird fertig. - 10Tage lang: 2h Lenkrad, 4h Schlaf. Durch Anatolien nach Persien. Andere Schrift, Sprache und Verkehr. Vor Tehran mitBlick auf den Damawand. Im Sand am Kaspischen Meer. Esel statt Auto. In der Pilgerstadt Mashad. Photos,Haarschnitt und Zähne zu kaufen. Trinkwasser für alle. Bergstraßen mit „Mittellinien“ und Karawanen. In Afghanistan.Östliche Lkw-Typen. Kamele und Nomaden. Karawansereien. Ackerbau aus der Steinzeit. In der Hauptstadt Kabul.Monikas Maultrommel. Die Kanäle von Kabul. Verschleiert und unverschleiert. Die verlorene Kühlerhaube. Über denKyberpass nach Pakistan. Mopedautos und Taxis. Auslands-Österreicher in Peshawar. - In die Berge des Karakorum.Balakot. Zigarettenmarke K2. Ein Lineman in Dienst. Der Ochs an der Ölpresse. Monikas Beine. Hinauf ins Narantal.Einfachere Wege und Straßen. Im Parkhotel in Naran. Fertigmachen zum Bergsteigen. Basislager 1 am Lake SaifalMoluk. Individuelle Akklimatisierung. Erstmals auf 4000 m. Weitermarsch mit Tragpferd. Basislager 2. Tagesausflügeund Touren. Kontakte mit der Bevölkerung und medikamentöse Versorgung. Abfahrt vor dem Monsun.

Teil 2: Zurück aus dem Berg entlang des Kaghantals. Forellen im Parkhotel. Zwangsaufenthalt und Brückenstudien.Rückfahrt mit Hindernissen. Mit Ziehspaten gegen Schlammlawinen. Die Kamel-Oase am Berg. - Der Rückweg ausPakistan. Die pakistanische LBA. Am Indusfluss. Kupferwaren und Feuerwehr. Wieder in Kabul. Bazar und Markt.Gebetsfahnen auf der Weiterfahrt. Mautstelle und Karawansereien. Die Minaretts von Herat. Gottesanbeterin imKameraauge. Eimer aus Gummireifen. Glasbläser. Das Christbaum-Pferd. Windmühlen anders. Über dieRauschgiftgrenze in den Iran. Sandsturm zur Be-
grüßung. - Im Elburs-Gebirge und auf den Damawand. Übernachten und Ausfall über 5000 m. Mit Tabletten auf 5700m. Nachtmarsch hinunter. - Die Schatzkammer des Schah. Durch die Türkei. Per Schiff über den Van-See. DieHöhlenstadt Göreme. Vorbei an den Salzseen. Durch Nordgriechenland und Jugoslavien. Endlich wieder WienerSchnitzel.

 

 

Freitag, 27. September 2024, 19 Uhr, Parterre des BG Baden, Biondekgasse 6 (Bibliothek)
• Ein Blick auf den aktuellen Sternenhimmel
• Space News – Neues aus Astronomie und Weltraumfahrt
"Geschichte der Raumfahrt, ein großer Sprung für die Menschheit"
**** Bei passender Witterung: Himmelsbeobachtung mit dem Teleskop****

 

Sonntag, 22. September, 18 Uhr, Theater am Steg, Johannesgasse 14
Bolivien
Ein Vortrag von Michael Bayr

Meine Frau und ich haben schon mehrmals Südamerika besucht und sind dabei immer wieder mit beeindruckenden Erlebnissen belohnt worden. Bolivien ist ein Land der Superlative und Kontraste, mit großartigen Landschaften vom Tiefland bis in das Hochland und Städte mit kultureller Vielfalt.
Unsere Reise führt von Santa Cruz de la Sierra und dem Amboró Nationalpark in die koloniale, weiße Stadt Sucre auf 2800m. Es folgt eine Wanderung in der Cordillera de los Frailes, der Hochland Markt von Tarabuco und die Minenstadt Potosi. Die Luft wird immer dünner, wir sind jetzt auf 4065m.
Am Altiplano geht es weiter bis zum grandiosen Salar de Uyuni mit seinen Kakteeninseln und dem Ziel Nationalpark Sajama. Flamingo-Lagunen und Lama- Herden passen hervorragend in die Hochebene. La Paz erreichen wir dann über El Alto (4100m) und genießen die faszinierende Andenstadt, welche uns schon öfters begeisterte, auch von oben mit den Gondeln von Doppelmayr.

 

 


Freitag, 21. Juni 2024, 19 Uhr, Parterre des BG Baden, Biondekgasse 6 (Bibliothek)
• Ein Blick auf den aktuellen Sternenhimmel
• Space News – Neues aus Astronomie und Weltraumfahrt
"Sommertreffen"

 

Sonntag, 16. Juni, 18 Uhr, Theater am Steg, Johannesgasse 14
Brücken verbinden Menschen
Ein Vortrag vonSebastiano Spiller

Brücken begleiten uns durchs gesamte Leben und begegnen uns fast täglich in den verschiedensten Bereichen. Wir überqueren auf ihnen Flüsse und Schluchten, befahren sie mit Autos und Fahrrädern, sind aber auch in zwischenmenschlicher Hinsicht unerlässlich für ein friedliches, harmonisches Zusammenleben.
So verschieden wie ihre Einsatzgebiete sind auch die Konstruktionen und Materialien, aus denen Brücken gebaut werden. Der Vortragende Sebastiano Spiller weiß: Brückenbauer sind Mensche, die in ihrer Tätigkeit Erfüllung finden und ihr gesamtes Leben dem Verbindenden widmen. Im Vortrag "Brücken verbinden Menschen" lädt er dazu ein "viel Wissenswertes zu den verschiedensten Brückenarten und -konstruktionen zu erfahren und die Welt der Brücken besser kennenzulernen.

 

Sonntag, 26. Mai, 18 Uhr, Theater am Steg, Johannesgasse 14
Ewiges christliches Rom
Zweiteilige Video-Dokumentation von Dr. Leo Bazant-Hegemark

Rom, das Zentrum der Christenheit. Wie man in Rom die Osterfesttage feiert.
TEIL 1: Das Christentum im alten Rom. Katakomben, Haupt- & Pilgerkirchen (28 min), Grab der Caecilia Metella, Graberfeld der Via Appia. Die Katakomben. Martyrergraber. Arcosolgraber. Kallixtuskatakomben und Papstkrypta. Sebastianskatakomben und antike Totenstadt. Ritzinschriften. - Entwicklung: 4 Haupt- und 3 Pilgerkirchen. Schicksal der Apostelreliquien. Tropaion und ƒ®ƒ£ƒ±ƒ¯ ƒ£ƒ«ƒ§. Das Petrusgrab heute. Anlage der Konstantinsbasilika. Die Peterskirche. Hauskirche und Sta. Pudenziana. - Sta. Prassede. Die goldene Zenonkapelle. - Der Lateran: Baptisterium und singende Turen. Bronzetore aus der Kurie. Die Haupt- und Papstkirche. Goldkassetten. Der Kreuzgang. - Der Obelisk vor Sta. Maria Maggiore. Letzte Saule der Konstantinsbasilika vom Forum. Gold aus Amerika. - St. Paul vor den Mauern: Kreuzgang. Basilika mit Papstmedaillons. Verschiebung des Weltuntergangs. - Kirche der Hll. Cosmas & Damian am Forum. - St. Blasius vom Markt, Freskorest beim Kapitol. - Sta. Maria in Aracoeli. Il Santo Bambino und Bittbriefe. - Santa Maria in Kosmedin, Bocca della Verita. - Auf dem Aventin, Santa Sabina. Der Welt beruhmtestes Schlusselloch. Der Malteserstaat. - St. Peter in den Ketten. Eisenfeilspane und Michelangelos Moses fur PP Julius II.
TEIL 2: Haupt- und Pilgerkirchen, Forts. - Osterzeremonien in Rom (27 min)
Reliquien. Sta. Croce in Gerusalemme. Helena-Juno-Statue. Kreuzreliquien. - San Marco am Kapitol - S. Andrea della Valle (Tosca). - Die sprechenden Statuen, Schneidermeister Pasquino: Abbate Luigi. - Il Gesu. Barocke Predigtkirche (Franz Xaver, Ignatius von Loyola). - Die Schichten von San Clemente: Mithraum. Fresken der Unterkirche mit Auferstehung von San Pietro. Entwicklung, Reste. Papstkrypta. Die groste Kirche. Messmarken im Innenraum. Kuppelhohe 132m, Kuppeldurchmesser 42m, Hohe des Papstaltars 29 m, Fassadenfiguren 6m. Die Anlage des Platzes. Die Kuppel: Doppelschale, Treppenaufgange. Blicke innen und ausen. Der Vatikanstaat. - Schweizer Garde. -
Die besten Bilder aus den Zeremonien der Karwoche unserer Romreisen (80er-Jahre): Palmsonntag. Die Geschichte vom Obelisken. - Die offentliche Audienz. Abschliesendes Begrusen der Diplomatenreihen. - Grundonnerstag im Lateran. Abendlicher Gang durch das beleuchtete Rom. - Karfreitagsliturgie in Sankt Peter. - Kreuzweg mit dem Papst beim Kolosseum. - Feier der Osternacht am Petersplatz. Drei Stunden Schlaf und Ostersonntagsmesse am Petersplatz. Der Segen Urbi et Orbi.


Freitag, 24. Mai 2024, 19 Uhr, Parterre des BG Baden, Biondekgasse 6 (Bibliothek)

Ein Blick auf den aktuellen Sternenhimmel
• Space News – Neues aus Astronomie und Weltraumfahrt
• Hauptvortrag: "Laniakea: Unsere Kosmische Heimat - die Superstruktren im Universum"

 

Sonntag, 05. Mai 2024, 18 Uhr, Theater am Steg, Johannesgasse 14
„Geschichte der Stadt Baden bei Wien“ von Dr. Rudolf Maurer

Buchpräsentation mit Dr. Thomas Aigner und Mag. Jakob Maurer
Wann existierte das „Badener Meer“? Die „Badener Kultur“ der Jungsteinzeit? Wie lebte es sich in der Römerzeit im Kurort Aquae und welche Badener Ritter zogen insHeilige Land?
Am 5. Mai um 18:00 wird im Theater am Steg die „Geschichte der Stadt Baden“ von Dr. Rudolf Maurer präsentiert. Das neue Buch des viel zu früh verstorbenen ehemaligen Leiters des Badener Rollettmuseums und Stadtarchivs ist in seinem absolut unvergleichlichen Schreibstil verfasst, sodass man ihn beim Lesen regelrecht zu hören vermeint. Es spannt denBogen von den geologischen Ursprüngen der heißen Badener Quellen über die frühe menschliche Besiedelung und den römerzeitlichen Thermalort hin zum intensiven Ausbau der Region mit Burgen und Weingärten im hohen Mittelalter.
Es ist ein wahres Meisterwerk, das vor Fach- und Quellenkenntnis nur so strotzt und mittels innovativer Forschungsmethoden zahlreiche neue Erkenntnisse gewinnt. Mit faszinierenden Erzählungen richtet sich Rudolf Maurers „Stadtgeschichte“ an ein großes Publikum – ein Muss nicht nur für alle Freunde der Stadt Baden!
Durch den Abend führen die beiden Herausgeber, der Historiker Dr. Thomas Aigner, ein enger Freund des Verstorbenen, sowie Mag. Jakob Maurer, Archäologe und Neffe von Rudolf Maurer.
Freuen Sie sich auf einen Vorgeschmack auf die spannendsten Kapitel des Bandes „Von der Urzeit bis zum Ende der Babenberger“.
Mit dem Erscheinen des Buches geht anlässlich seines 70. Geburtstags ein Lebenstraum des Autors posthum in Erfüllung!

 

 

Sonntag, 28. April, 18 Uhr, Theater am Steg, Johannesgasse 14
Frühling in der Toskana

Ein Vortrag von Christine und Josef Makowitsch

Sanfte Hügellandschaften, Zypressenreihen, Weinberge und Sonnenblumenfelder charakterisieren die Toskana genauso wie die weltberühmten Städte Pisa, Siena, Lucca und Arezzo mit ihren unzähligen Kunst- und Kulturschätzen. Die „Wiege der Renaissance“, das einzigartige Florenz, San Gimignano und Montepulciano sind nur einige weitere Städte, deren Besuch sich nicht nur wegen der mittelalterlichen Stadtbilder und der einzigartigen Kulturschätzen lohnt.
300 Kilometer Mittelmeerstrände, prachtvolle Kirchen und Klöster, aber auch zahlreiche Thermalquellen kennzeichnen diese Region, die zu den malerischsten Landschaften von Italien gehört. Badefreunde, Aktivurlauber, Wanderer und Naturfreunde finden in dieser prachtvollen Gegend ein herrliches Urlaubsziel. Und auch kulinarisch überzeugt die Toskana in jeder Hinsicht mit Olivenölen, Schafkäse und berühmten Weinen. Kommen Sie mit auf unsere Rundreise, die uns nicht nur durch eine abwechslungsreiche Landschaft führt, sondern neben den weltberühmten Kunst- und Kulturgüter auch zu unbekannteren Sehenswürdigkeiten, die sich im Hinterland verstecken.

Freitag, 26. April 2024, 19 Uhr, Parterre des BG Baden, Biondekgasse 6 (Bibliothek)
Ein Blick auf den aktuellen Sternenhimmel
• Space News – Neues aus Astronomie und Weltraumfahrt
• Hauptvortrag: "Was tut sich an den Lagrange-Punkten? Gratisparkplätze im Weltraum"

Sonntag, 21. April, 18 Uhr, Theater am Steg, Johannesgasse 14
Oman - im Land des Weihrauchs

Ein Vortrag von Dr. Anton Schmoll

Juwel des Orients, ein Traum aus 1001 Nacht, Ozean der Stille, Arabia Felix, Land des Weihrauchs…
Diese Bezeichnungen des Sultanats Oman illustrieren bereits die Vielfalt und die Faszination des Landes.
In dieser live moderierten Show erleben Sie das authentische Arabien: Imposante Moscheen, prachtvolle Festungen und geschäftige Souks, wo es nach Gewürzen und Weihrauch duftet.
Daneben beeindruckt das Land durch seine kontrastreiche Landschaft: Neben schroffen Gebirgen, tiefen Schluchten und grünen Oasen tauchen wir in das unendliche Dünenmeer der Rub al Khali-Wüste ein.


Sonntag, 14. April, 18 Uhr, Theater am Steg, Johannesgasse 14
Namaskaram - Willkommen in Südindien (Teil 2)

Ein Vortrag von Mag. Peter Friedl

Der Vortragende Mag. Peter Friedl hat Nordindien schon mehrmals bereist und erwandert - Südindien ist jedoch völlig anders.
Es liegt besonders an den Menschen. Sie scheinen wesentlich offener, freundlicher und entspannter zu sein, als jene im Norden. Sie sind zwar mehrheitlich Hindus, aber auch in Sachen Religion toleranter. Man findet Kirchen, Moscheen und Synagogen neben den indischen Tempeln.
Die Reise beginnt in der Millionenstadt Chennai, dem ehemaligen Madras, und führt zu den vielen Tempeln des Pallawareiches, 7. Jht., und nach Pondicherry, dessen Bauten noch immer französisches Kolonialflair versprühen.
Immer wieder kommt es zu ungeplanten, schönen Begegnungen mit Menschen und Tieren. Westliche Touristen wurden auf diesen Reisen nie gesehen.
In Darasuram tauchen wir in den - laut Angabe, zweitgrößten Gemüsemarkt Asiens - ein.
Bootssafaris, Besuch von Teeplantagen und eine Fahrt mit dem Hausboot in den Backwaters von Kerala, sowie der Besuch einer Tanz-und Theateraufführung gehören zum weiteren Programm. Im Nilgiri Nationalpark können wir, leider nur aus dem fahrenden Bus, Elefanten und Affen bewundern.
Einer der Höhepunkte der Reise ist in Mysore die Besichtigung des Palastes der Maharadjas und der beiden schönsten Tempel Indiens. Weltkulturerbe!

 

Sonntag, 7. April, 18 Uhr, Theater am Steg, Johannesgasse 14
Namaskaram - Willkommen in Südindien (Teil 1)

Ein Vortrag von Mag. Peter Friedl

2. Teil findet am Sonntag, 14. April um 18 Uhr statt.


Freitag, 22. März 2024, 19 Uhr, Parterre des BG Baden, Biondekgasse 6 (Bibliothek)
Ein Blick auf den aktuellen Sternenhimmel
• Space News – Neues aus Astronomie und Weltraumfahrt
• Hauptvortrag: "Die Entdeckung des Neptun - der äußerste Planet des Sonnensystems"

 

Sonntag, 03. März 2024, 18 Uhr, Theater am Steg, Johannesgasse 14
Schweden

Ein Vortrag von Fritz Wieninger

Schweden - ein großes Land mit einer verhältnismäßig geringen Bevölkerung. Das heißt für den Reisenden: viel unberührte Natur und kein störender Massentourismus.
Dafür hat das Land mit Stockholm eine der schönsten Hauptstädte, die es in Europa gibt. Sie ist auf 17 Inseln gebaut und weist viele historische Bauten auf, die fr die Geschichte des Landes stehen. Das gilt auch für einige andere größere Städte, z.b. Uppsala, Strängnäs und Västervik, deren gotische Dome Bedeutung haben. Aber noch viel mehr geben uns zahlreiche Dorfkirchen mit ihren erhaltenen Freskenzyklen einen Eindruck von der alten Kultur Schwedens. Das ist besonders typisch für das Land und erstaunlich zugleich.
Ein nicht minder wichtiger teil der Kultur Schwedens ist die überkommene bäuerliche Kultur, die sich in Gestalt der alten, aus Holz gebauten und bunt angemalten Bauernhäusern manifestiert. Vor allem in der Farbe "Faluröd", einem Abfallprodukt der eisenherstellung. Man fühlt sich bei ihrem Anblick in die wunderbare Geschichten der unsterblichen Astrid Lindgren zurückversetzt.
Das Wichtigste in Schweden ist jedoch die grandiose Natur. Wälder und Seen, Seen und Wälder. Je weiter nörlich, desto einsamer.
Auf ein Natruphänomen ist aber noch aufmerksam zu machen: Auf den Stockholmer Schärengürte. Zwischen Stockholm und dem offenen Meer liegen etwa 80 km. Dabei geht es zu Schiff an etwa 30.000,-- Inseln und Inselchen vorbei. manche von ihnen sind so klein, dass gerade noch eine kleine hütte Platz hat. Es ist das wunderbarste Freizeitparadies der Stockholmer, das man sich vorstellen kann. Und natürlich ein Muss für jeden Reisenden.

 

 

 

Sonntag, 28. Jänner 2024, 18 Uhr, Theater am Steg, Johannesgasse 14
Taipei

Ein Vortrag von Prof. Jans Hornyik

Wenn man Taiwan hört, denken die meisten unweigerlich an internationle Spannungen und die Gefahr die von repressiven Regimen für die Freie Welt ausgeht. Unser Bild ist dabei von den Medien geprägt. Wer nach Taiwan kommt erlebt das anders. Manche sprechen von Taipei als New York des Ostens. Die reiche 2,7 Millionen-Metropole vereint die Annehmlichkeiten westlicher Zivilisation und Demokratie mit fernöstlichem Lebensgefühl. Phantastische Natur und pittoreske Landschaft; eine vitale Kunstwelt und die berühmtesten Museen fernöstlicher Kunst; großartige Bauten aus der Kolonialzeit und spannende moderne Architekturexperimente; ruhige Stunden in den Teegärten über der Stadt und kulnarische Überraschungen an allen Ecken; neugierige, freundliche Menschen in einer offenen Gesellschaft bis hin zum Tapeier Zoo in dem unsere Tiere die Exoten sind. All das und noch viel mehr macht die Stadt zu einem elebenswerten Reiseziel.
Taiwan-Spezialist Hans Honryik entführt durch die moderne, quirlige Hauptstadt der Insel.


Freitag, 26. Jänner 2024, 19 Uhr, Parterre des BG Baden, Biondekgasse 6 (Bibliothek)
Ein Blick auf den aktuellen Sternenhimmel
• Space News – Neues aus Astronomie und Weltraumfahrt
• Hauptvortrag: "Der Kalender"



Mittwoch, 24. Jänner, 19 Uhr, Vortragsraum des Kaiserhauses, Hauptplatz 17
Welterbe Baden

Leiterin der Veranstaltung: Dr. Alexandra Harrer, UNESCO-Welterbe Sitemanagerin Baden
Vortrag-Diskussion mit anschließendem Besuch der Ursprungsquelle. Was macht Baden zum UNESCO-Welteerbe: Ein Gesamtpaket aus Medizin,Bewegung und Vergnügen.

Sonntag, 21. Jänner 2024, 18 Uhr, Theater am Steg, Johannesgasse 14
111 Tage Südost Asien - Teil II: Kambodscha, Malaysia, Singapur & Indonesien

Ein Vortrag von Tobias Pehla

Der zweite teil des vortrags führt uns aus Saigon in die kambodische Hauptstadt Phnom Penh, wandern auf den Spuren der roten Khmer, fahren mit dem Zug nach Sihanoukville, mit dem Boot auf die Insel Koh Rong und dann zurück über Phnom Penh nach Battambang und nach Siem Reap. Im Anschluss dann via Flugzeutg in die Malaysische Hauptstadt Kuala Lumpur, über Malakka mit dem Bus nach Singapur und danach kreuzen wir den Äquator via Flugzeug und erkunden Bali, Lombok, die Gillis und Jakarta.



Freitag, 15. Dezember 2023, 19 Uhr, Parterre des BG Baden, Biondekgasse 6 (Bibliothek)
Ein Blick auf den aktuellen Sternenhimmel
• Space News – Neues aus Astronomie und Weltraumfahrt
• Hauptvortrag: "Jahresrückblick" - Weihnachtsstunde

 

Sonntag, 3. Dezember, 18 Uhr, Theater am Steg, Johannesgasse 14
Vichy und die Auvergne

Ein Lichtbild-Vortrag von Urania-Obmann Prof. Hans Hornyik

Vichy ist Partnerstadt Badens im Rahmen des UNESCO-Weltkulturerbes Great Spa Towns of Europe. Die Kurstadt liegt im Norden der Auvergne. Obmann Hans Hornyik gehört zu ihren profunden Kennern und führt in seinem Vortrag durch die Stadt und ihre Geschichte, um es dann nicht zu versäumen, einen Abstecher ins Massiv Central, das vulkanische Herz Frankreichs zu unternehmen. Mächtige romanische Kirchen, interessante Berge und viel regionale Identität der Auvergner machen dieses Land zu einem außergewöhnlichen Reiseziel.

 

 

Sonntag, 26. November, 18 Uhr, Theater am Steg, Johannesgasse 14
Kreuzfahrt im östlichen Mittelmeer

Ton-Dia-Show von Christine und Josef Makowitsch

Kommen Sie mit uns auf eine virtuelle Reise, die Sie nicht vergessen werden! Unsere Kreuzfahrt beginnt in Venedig und bringt uns zu beeindruckenden Städten, Inseln und Zielen an den Küsten des östlichen Mittelmeeres. Der erste Hafen ist die süditalienische Stadt Bari, von wo aus wir TrullidorfAlberobello besuchen. Dann geht es weiter nach Katakolon mit einem Besuch von Olympia. Die griechische Insel Santorin ist unser nächstes Reiseziel. Vorbei an der Insel Mykonos geht es zum Hafen von Piräus und zur Akropolis in Athen. Unser nächstes Ziel ist die Insel Korfu. Auf der Rückfahrt besuchen wir die dalmatinische Stadt Dubrovnik. Neben vielen Eindrücken an Land gibt es aber auch Tage der Erholung, an denen man die gute Seeluft und die Frühlingssonne im Mittelmeer genießen kann. Kommen Sie mit uns an Bord der MSC

 

Freitag, 24. November 2023, 19 Uhr, Parterre des BG Baden, Biondekgasse 6 (Bibliothek)
ASTRONOMISCHE ARBEITSGEMEINSCHAFT - Leitung Norbert Ruttner
Ein Blick auf den aktuellen Sternenhimmel
• Space News – Neues aus Astronomie und Weltraumfahrt
• Hauptvortrag: Dunkle Materie

 

Donnerstag, 16. November, 19 Uhr, Vortragsraum des Kaiserhauses Baden, Hauptplatz 17, Hof links
UNESCO-Welterbe Vortragsreihe - in Zusammenarbeit mit dem UNESCO-Welterbe Sitemanagement Baden

"GREAT SPA TOWN BADEN" - Leiter: Prof. Hans Hornyik und Dr. Alexandra Harrer
Vortrags-Diskussion: die elf bedeutendsten Kurstädte Europas: Gemeinsamkeiten und Unterschiede -anschließend: Heurigenbesuch.

 

Sonntag, 12. November, 18 Uhr, Theater am Steg, Johannesgasse 14
Der Elsass - Kleinod zwischen Vogesen und Rhein.

Vortrag von Wolfgang Lirsch.

Romantische kleine Ortschaften mit jahrhundertealten Fachwerkbauten und Storchennestern auf den Dächern wechseln mit Städten voller einzigartiger Kunstschätze. Dazwischen Weingärten, in denen der berühmte Riesling gedeiht. Im Gegensatz zu dieser Nostalgie steht das Elsass nicht nur mit Straßburg , dem Sitz des Europäischen Parlamentes, voll auf dem Boden der Gegenwart Europas.
Wir besuchen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes, vor allem in Colmar einen der bedeutendsten Kunstschätze - den Isenheimer Altar des Meisters Matthias Grünewald.

 

Sonntag, 5. November, 18 Uhr, Theater am Steg, Johannesgasse 14
Roma Antiqua

Zweiteilige Video-Dokumentation von Doz. OStR & Prof. i. R. Dr. Leo Bazant-Hegemark

Rom, die Ewige Stadt - Entstehung und Blütezeit in der Antike. Was wir in heutiger Wissenschaft über die Großstadt der Antike aussagen können.
1. Teil: Das Zentrum der Ewigen Stadt (34 min)
Der Tiber. Ostia und die Bedeutung der Distanz zum Meer. Tiberinsel und Handelswege. Äneas und die Latiner. Rhea Silvia, Romulus und Remus. Die Gründung Roms nach Varro.
und Cloacamaxima. Frühe Hütten auf dem Palatin. Königtum und SPQR. Das Kapitol, Jupitertempel und Arx. Tarpeischer Felsen, CarcerMamertinus und Tabularium. Tempel
der Concordia, Vespasianstempel und Tempel der DeiConsentes. Triumphbogen des Septimius Severus. Die Kurie am Forum. Comitium mit Lapis niger und Lacus Curtius. BasilicaAemilia und BasilicaIulia. Tempel der Venus Cloacina und des Janus. Die Rostra. Nabel der Stadt und Goldener Meilenstein. Der Saturntempel. Via Sacra und Clivus. Ehrensäulen und Säule des Phokas. Tempel des Kastor und Pollux. Quelle der Iuturna. Cäsartempel und die drei Rednerbühnen auf dem Forum. Heiligtum der Vesta und Regia. Tempel des Antoninus und der Faustina mit archaischem Friedhof. Tempel des Romulus. Die Konstantinsbasilika am Forum. Der Titusbogen. Doppeltempel der Venus und der Roma. Die Kaiserpaläste auf dem Palatin. Aventin mit Schlüsselloch. Der Circus Maximus. Römische Obelisken.
2. Teil: Kaiserzeit und Christentum (33 min)
Die Domus Aurea des Nero. Der Koloss. Groteske Kunst des Fabullus. Das Oktogon. Nachfolgebauten der Flavier. Das Kolosseum. Die Gladiatorenschule. Konstantinsbogen und Metasudans. Das Cäsarforum. Das Forum des Augustus. Der Friedenstempel des Vespasian. Nervas Forum transitorium. Das Trajansforum mit der Trajanssäule. Das Marsfeld. Marcellustheater. Area sacra und Theater des Pompeius. Auf der Piazza Navona. Das Pantheon. Barbaren, Barberini und das Vorbild für den Petersdom. Die Marc-Aurelsäule. Sonnenuhr, Ara Pacis und Mausoleum des Augustus. Zurück am Tiber: Die Tiberinsel. Älteste Brücken. Forum boarium und andere Handelszentren. Die Tempel am Tiber. Mausoleum des Hadrian. Engelsburg und Engelsbrücke. Vergessene Antike und Renaissance. - Heutige Möglichkeiten der Archäologie und Museumskunde.

 

 

 

 

 

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